Zur Foodweek war ich zum House of Food eingeladen und durfte dort lecker schlemmen. Klar, dass ich mir diese Einladung nicht entgehen lassen konnte.
Nicht nur, dass sich eine Woche lang rund um die Markthalle 9 alles um tolle, regionale und nachhaltig erzeugtes Essen drehte, nein, auch ein paar Strassen weiter lud das House of Food zum Staunen und Probieren ein. Und davon gab es sehr viel:
In der Action Küche konnte ich zum Beispiel Bounty selber herstellen, lernen wie ein gutes Cuvée hergestellt wird und vieles mehr. So konnte ich nicht nur ungehindert meine Fragen loswerden, sondern mir auch noch den einen oder anderen Trick für zu Hause abschauen. Ok ok, wer schon mal in den Genuss kam, sich von mir bekochen zu lassen, der weiß, es gibt mindestens 1.000 Dinge, die ich besser kann, wenn ich nicht gleich am Anfang die Küche abfakel… Aber vielleicht wird das ja jetzt besser durch die Tipps…! 😉 Auf jeden Fall konnte ich dort in ganz entspannten Gesprächen mit den sehr hilfsbereiten Workshopsleitern alle Fragen diskutieren.
Überrascht hat mich der groß angelegte „Späti deluxe“. Ein Späti, in dem es wirklich alles gab, und das auch noch in einer nie dagewesenen Qualität. Und – ganz anders als wie man es im Normalfall von Spätis kennt – durfte alles probiert werden. Über 60 verschiedene Aussteller präsentierten ihre Produkte. Es gab Schokowachmacher, handgefertigte Smoothies, feinste Öle und noch vieles mehr. Würde die „Späti – Szene“ in Berlin immer so aussehen… Ihr würdet mich häufiger in Spätis finden.
Wer immer noch hungrig war, hatte dann noch die Möglichkeit in der Restaurant Street in die Kochtöpfe der verschiedenen Kulturen zu schauen. Für mich ein rundum gelungenes Event, das ihr euch im nächsten Jahr auf keinen Fall entgehen lassen solltet! 🙂
(Fotos: (c) Foodweek)